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Alle in EU


Hallo,

Auf diese Seite gebe ich Ihnen Informationen zu meinen Einstellungen und Meinungen bekannt. Außerdem was mir im Kreis Gütersloh auffällt, manchmal kurios, manchmal ernst. Schauen Sie doch öfter rein ob es etwas neues gib.


Bitte geben Sie die Internetadresse in ihren Bekanntenkreis weiter.



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Drucken Sie die Internetadresse und weitere Seiten aus und bringen diese an der Innenseite ihres Autofensters an


Ihr


Kandidat


für die



Bundestagswahl



am 23. Februar 2025


im Wahlkreis 130 / Gütersloh 1



(Kreis Gütersloh, ohne Schloß Holte - Stukenbrock und Werther )



Wie meine Internetadresse bereits ahnen lässt, bin ich der Meinung, dass die EU nicht an den Grenzen des Kontinents Europa halt machen sollte. Auch nichteuropäische Staaten sollten Mitglied in der EU werden können. In den letzten Jahren kam bei mir der Eindruck auf, dass die EU wenig Intresse an eine Erweiterung hat. Gerade in Afrika sehe ich eine Erweiterung, aber auch  auf den anderen Kotinenten. Dies soll natürlich nur ein Angebot sein.






Die Wohnungsbaugesellschaf, die diese Hauser unterhält, hat diese schreibweise sicher nicht gewollt. An anderen Standorten hat sie Zitate und Sprichworte an den Häusern, die ihre liberale und menschenfreundliche Meinung erkennen läßt. 








Thema: Verfolgung von Kinderpornographie

Selbstverständlich gehört Kinderpornographie streng verfolgt. Es gibt aber Vorschläge, dass der Staat künstlich erzeugte Bilder per Mail und MMS verschickt um zu testen wie die Empfänger reagieren. Dabei sollen Telefonnummern angezeigt werden die den Empfänger bekannt sind aus seinen Kontakten.

Wenn der Staat solche Bilder erzeugt und verschickt, verliert er die moralische und ethische Ligitimation zu Verfolgung dieser Verbrechen. Hinzu kommt das der Staat das Vertrauen in diesen Medien untergräbt, da Niemand mehr Mail`s und  MMS unbezwungen öffnen kann, ohne Gefahr zu laufen solch Bilder zu bekommen.





Thema: Medien und Kirche

Am Fronleichnam war am Morgen im ARD-Programm ein katholischer Gottesdienst. Sofort nach der Messe wurde ein marktschreierischer Werbespot für eine Sendung am späten Abend ausgestrahlt in den es um die Fehler der Kirche in Missbrauchskandal ging.

Offenbar lässt man den Gläubigen nicht mal Zeit nach der Messe diese "wirken" zu lassen.

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